Optimal für den innerstädtischen Bereich
Die Ergebnisse: Mit ihrer platzsparenden Bauweise, dem Verzicht auf Grundwasserentnahme und den langfristig gleichbleibenden Grundwassertemperaturen stellte die Integralsonde ihre Nachhaltigkeit unter Beweis. Laut Projektbericht ist sie optimal geeignet, um Gebäude im innerstädtischen Bereich zu heizen und passiv zu kühlen. Auch konnte nachgewiesen werden, dass hydrochemische und mikrobiologische Prozesse und Veränderungen im Grundwasser durch den Betrieb der Integralsonde äußerst gering sind. Die Integralsonde kann somit auch an Standorten eingesetzt werden kann, die bisher aus hydrochemischer Sicht als nicht nutzbar galten.
„Integralsonde II“ wurde gemeinsam mit der TU Berlin durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.